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Klima Dänemark

Das Klima in Dänemark als Brücke zu Skandinavien wird oft ein skandinavisch-kühles Klima angehängt, allerdings sind die Temperaturen trotz der Lage zwischen Ostsee und Nordsee mild und auch die Niederschlagsmengen sind gering, laut Klimatabelle sogar teilweise unter dem mitteleuropäischen Durchschnitt. Die beste Reisezeit für Dänemark sind die Monate Mai bis Oktober, obwohl Kopenhagen sicher ganzjährig ein reizvolles Ziel für eine Städtereise ist. Windig ist es besonders auf den vielen Inseln, die zu Dänemark gehören. Allerdings sorgt der Nordatlantikstrom besonders im Winter an den dänischen Küsten für verhältnismäßig milde Temperaturen: Dem Klimadiagramm von Dänemark zufolge schwanken die Temperaturen im Winter um den Gefrierpunkt und im Sommer zwischen 16 und 20 Grad - das Klima in Dänemark ist also immer noch gemäßigt und nicht kontinental, wie auf der skandinavischen Halbinsel. Zum Baden lädt das Klima dennoch nur bedingt ein - im Sommer wird das Wasser an Nord- und Ostseeküste selten wärmer als 15° Celsius und im Winter dürften sich bei Wassertemperaturen um 3° Celsius nur die hartgesottensten ins Wasser trauen. Ein interessanter Aspekt: Rechnet man Grönland, welches offiziell zu Dänemark gehört, in die Klimatabellen mit rein, ergibt sich ein völlig anderes Bild, also aufgepasst.

Großstädte

T-MaxT-MinRegenSonneWasser
Aalborg114105-
Arhus C114105-
Esbjerg10596-
Frederiksberg1261449
Kolding10568-
Kopenhagen1151449
Odense125124-
Randers114105-
Silkeborg105124-
Vejle105145-