Das Klima in Myanmar ist tropisch und wird in drei Jahreszeiten unterteilt.Besonders kühl ist es in Myanmar von November bis Februar, denn der Monsun aus dem Nordosten weht zur dieser Zeit über Zentralasien. Es bleibt aber sonnig im Land. Heiß ist es von März bis April.Die Regenzeit findet auf der Klimatabelle von Myanmar von Mai bis Oktober statt. Diesmal sorgt der Südwestmonsun für eine ziemlich hohe Luftfeuchtigkeit, die Temperaturen werden aber generell milder. Im Sommer kann es zu schweren Wirbelstürmen kommen. In der Regenzeit sind vor allem die Gebirgszüge der Westflanken betroffen. Über 2.000 m verwandelt sich der Regen meist in Schnee, der lange liegen bleibt. Die meiste Zeit regnet es jedoch im Juli und August. Der meiste Regen fällt im Norden, Osten und an der Küste von Myanmar. Die Niederschlagsmengen belaufen sich auf 2.500 mm bis 4.800 mm pro Jahr. Da die Tiefebenen gut geschützt sind, kommt es dort laut Klimadaten nur zu 600 mm Niederschlag.Die Durchschnittstemperaturen in den tiefen Lagen liegen bei 25° C im Winter und 30° C im April. Im Sommer werden Werte von 40° C gemessen. Dafür sinken sie im Winter selten unter 15° C. Im Norden kommt es im Winter auf über 1.000 zu Schnee und Frost.Die beste Reisezeit für Myanmar ist von Oktober bis Februar. Die Temperaturen liegen im angenehmen Bereich und es kommt zu wenig Niederschlägen. In den restlichen Monaten ist es nur an der Rakhine-Küste erträglich, in den anderen Regionen ist es ziemlich heiß. Während der Regenzeit ist es nicht nur schwül, die Straßen sind ferner teilweise nicht passierbar. Myanmar (auch Birma oder Burma) liegt in Südostasien und grenzt an Thailand, Laos, China, Indien und Bangladesch. Die Hauptstadt ist seit 2005 Naypyidaw, eine Retortenstadt nahe Pyinmana.Tipp: Ngapali Beach ist ein absoluter ruhiger Traumstrand mit einigen sehr guten Hotels.