Das Klima in Rumänien gehört zur gemäßigten Klimazone. Westlich von den Karpaten herrscht mehr oder weniger gemäßigtes Klima in Rumänien, während es im Osten kontinental geprägt ist. Im Süden und an der Küste wird es teilweise sogar mediterran und angenehm mild.Im Westen ist es im Sommer häufig feucht, dafür ist der Winter nicht so kalt wie im Osten von Rumänien. An der Moldau werden die Winter eisig kalt und es gibt viel Schnee, im Sommer wiederum wird es in dieser Region heiß.In der Walachei werden auch jährlich ziemlich heiße Sommer erwartet, aber dort bleiben auch die Winter im angenehmen milden Bereich. Der meiste Niederschlag in Rumänien wird im Nordwesten erwartet.Im Südosten regnet es weit weniger als im restlichen Land. An der Küste beträgt die Niederschlagsmenge 400 mm pro Jahr. Im Gebirge kommt es zu 1000 mm, wo es durchaus zu Schnee kommen kann. In den Karpaten liegen die Temperaturen im Januar bis -15° C und an der Schwarzmeerküste bei 0 Grad. Im Süden sind es um die 11° C und im Norden 7° C. Im Sommer steigt das Thermometer auf etwa 30° C.Die beste Reisezeit für Rumänien gibt es nicht wirklich. Zum Skifahren in den Karpaten eignet sich der Winter, dort liegt teilweise Schnee bis in den Mai hinein. Ideal für Skifahrer die gerne bei Sonne Skifahren. Von Juni bis September kann man in Rumänien wunderbar wandern und an der Schwarzmeerküste einen Badeurlaub verbringen. Im Sommer ist es teilweise sehr heiß, aber angenehm zum Schwimmen. Wer eine Rundreise unternehmen möchte, sollte am besten die Übergangsmonate wählen. Rumänien liegt am Schwarzen Meer und grenzt an Bulgarien, Serbien, Ungarn, Ukraine und Moldau. Die Hauptstadt ist Bukarest.