Das Klima in Syrien ist kontinental geprägt. Zum einen liegt es im Bereich des Mittelmeerklimas, auf der anderen Seite aber im Osten, wo schon das Trockenklima herrscht. Deswegen ist es im Westen von Syrien extrem heiß und trocken, im Winter aber feucht und mild.An der Küste und im Gebirge kommt es zu etwa 1.000 mm Niederschlag pro Jahr. Der meiste Regen fällt in Syrien laut Klimadaten von November bis April. Die Höchsttemperaturen liegen im Durchschnitt bei 31° C im Juli und im Winter ist es mit 10° C ziemlich mild. Feuchter und vor allem kälter ist es natürlich im Gebirge. Dort gibt es im Winter auch Schnee und Forst.Im Landesinneren sind die Temperaturen um einiges höher als direkt an der Küste. Dort liegen die Durchschnittstemperaturen bei 33-40° C. In der Wüste muss man laut Klimadiagramm mit etwa 45° C rechnen. Zu Anfang und am Ende eines langen Sommers kommen oft Sandstürme aus der Wüste. Diese sorgen dafür, dass das Klima noch unerträglicher wird.Die beste Reisezeit für Syrien ist eindeutig der April und Mai. Es ist mild, das Land erblüht und es gibt kaum Regenfälle. Im Sommer sollte Syrien aufgrund der heißen Temperaturen eher vermieden werden. Im Winter kann man schon ins Land reisen, da muss man aber mit Regenfällen und Frost rechnen. Ebenso gut sind die Monate September bis Oktober. Es ist noch warm, trotzdem muss man mit einigen Regenschauern rechnen. Diese sind aber weit harmloser, als im Winter. Syrien liegt in Vorderasien und grenzt an Israel, Jordanien, Libanon, Türkei und an den Irak. Die Hauptstadt ist Damaskus.