Das Klima in Benin teilt sich in zwei unterschiedliche Bereiche. Im Norden des Landes findet laut Klimadaten von November bis Mai eine Trockenperiode statt und geht im Juni in eine Regenperiode über. Diese dauert bis September. An der Küste des Atlantiks bzw. im südlichen Teil von Benin ist das Klima äquatorial. Das wiederum bedeutet, dass sich jeweils zwei Regen- und Trockenzeiten abwechseln. Die erste Trockenzeit findet von Juni bis September und November bis März statt. Von Mai bis Juli und September bis Dezember herrscht wiederum die Regenzeit. Die Luftfeuchtigkeit ist im ganzen Land gleich hoch und liegt über 80%. In der Trockenzeit zieht der „Harmatten“ über Benin. Es handelt sich dabei um einen Wind aus Afrika der nur im Norden auftritt und Sand aus der Sahara in das Land weht.Im Norden von Benin liegen die Durchschnittstemperaturen laut Klimatabelle bei 30° C, im März und April steigen sie teilweise auf 35° C. Die Nachttemperaturen liegen zwischen dem April und Oktober bei 20° C und 17° C vom November bis Februar. Die äquatoriale Lage von Benin verspricht ganzjährig 9-10 Sonnenstunden. In Benin kommt es im Sommer, vor allem im Juli und August zu starken Niederschlägen. Bis zu 15 Tage im Monat sind möglich.Im südlichen Teil des Landes sind die Temperaturen stabil und belaufen sich auf etwa 32° C. Ausgenommen im August, während der Regenzeit steigt das Thermometer nur auf 28° C. Die Nachttemperaturen bewegen sich im Winter und Sommer zwischen 23° C und 26° C. Die Wassertemperaturen des Golfes von Guinea liegen bei 29° C im April und angenehmen 24° C im August. Während der zweiten Regenzeit gibt es in etwa 8 Sonnentage. Die beste Reisezeit für einen Benin Urlaub ist zwischen November und April. Die Temperaturen sind nicht so hoch und es bleibt weitgehend trocken.