Das Klima in Afrika wird besonders durch die Tropenregionen am Äquator beeinflusst.
Afrika ist im Allgemeinen gepragt von flachen Landschaftsstrukturen. Das Festland ist von einem sehr heißen und trockenen Wüstenklima geprägt, das sich sowohl mit trockenem als auch feuchtem Tropenklima verbindet.
Im hohen Norden und weit im Süden Afrikas regnet es bei mediterranem Klima eher wenig, in der Sahelzone kaum und in den Wüstenregionen fällt fast kein Niederschlag. Größere Mengen an Niederschlägen fallen hingegen in Zentralafrika, den Regionen nahe dem Äquator und den Tropengebieten. So fällt im westafrikanischen Staat Guinea bei feuchtem Tropenklima und hohen Temperaturen über das Jahr ausreichend Regen, während in der ostafrikanischen Republik Dschibuti umgekehrte klimatische Verhältnisse herrschen und diese Region es somit meist nicht einmal auf einen Regentag im Jahr bringt.
Besondere klimatische Bedingungen herrschen in Südafrika, wo das mediterrane Klima für warme Sommer und kalte Winter sorgt.
Afrika befindet sich in der heißesten Klimazone unseres Planeten und der Regenmangel in den meisten Regionen des Kontinents hat zur Entstehung von Wüsten geführt.
Bemerkenswert sind die extremen Temperaturschwankungen in den afrikanischen Wüstenregionen während eines Tages.